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01
Schon wieder peitscht der neue US-Präsident eines seiner Wahlkampfversprechen durch und erlässt im Eilverfahren ein Dekret, das es in sich hat: Das gesamte US-Flüchtlingsprogramm wird vorläufig auf Eis gelegt - und auch Besucher aus bestimmten Regionen dürfen nicht mehr ins Land.
02
Lange hatte CSU-Chef Seehofer für ein Comeback Guttenbergs geworben, nun ist es offenbar soweit: Karl-Theodor zu Guttenberg soll einem Bericht zufolge zum Zugpferd der Partei im Bundestagswahlkampf werden.
03
Die USA nehmen keine syrischen Flüchtlinge mehr auf, zudem dürfen die Bürger von sieben vorwiegend muslimischen Staaten zunächst gar nicht mehr ins Land kommen. Nur für wenige Betroffene gibt es Ausnahmen.
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Er war zwei Mal für „Midnight Express“ und „Der Elefantenmensch“ für den Oscar nominiert, wurde zum Ritter geschlagen.Foto: Tullio M. Puglia / Getty Images
05
Die Zahl der Menschen ohne Wohnung erreicht in der Millionenmetropole Rekorde. Das Problem ist inzwischen überall sichtbar. Dahinter stecken dramatisch steigende Mieten, Wohnungsmangel und Einwanderung.
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Das von Donald Trump verhängte Einreiseverbot trifft auch Zehntausende Deutsche mit Doppelpass. Einer von ihnen ist der Grünen-Abgeordnete Omid Nouripour. Er ist Vizechef der deutsch-amerikanischen Parlamentariergruppe.
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Tierfreund am 28.01.2017 um 17:00 Uhr
Eine unglaubliche Fellnase!
08
Es gibt erste Fälle von Muslimen, die an der Einreise in die Vereinigten Staaten gehindert wurden. Das Dekret von US-Präsident Donald Trump trifft Botschaften und Fluglinien unvorbereitet.
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Der Iran hat prompt auf den von US-Präsident Donald Trump verordneten Einreisestopp für Muslime in die USA reagiert und lässt das Prinzip der Gegenseitigkeit walten: Das Außenministerium hat erklärt, dass der Iran nun keine US-Amerikaner mehr ins Land lassen wolle.
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Trump hat per Dekret 134 Millionen Menschen aus muslimischen Ländern die Einreise in die USA verboten. Er sagt, es sei „kein Muslim-Bann“.Foto: BRYAN R. SMITH / AFP
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wize.life am 28.01.2017 um 09:30 Uhr
Gefährliche Infektion zwingt Supermarkt-Kette zum Rückruf - Wichtiger Produktrückruf in den Lidl-Discountern!
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Tierfreund am 28.01.2017 um 11:00 Uhr
13 Jahre voller Qualen
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Lange hat sich der frühere Verteidigungsminister geziert. Jetzt kehrt Karl-Theodor zu Guttenberg nach SPIEGEL-Informationen in die deutsche Politik zurück.
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Vor dem Telefonat zwischen Putin und Trump warnt der sowjetische Ex-Präsident Gorbatschow vor einer neuen Kriegsgefahr. "Heute scheint die nukleare Bedrohung wieder real zu sein", sagt er.
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Focus Online am 28.01.2017 um 14:28 Uhr
US-Präsident Donald Trump hat weitreichende Einreisebeschränkungen verfügt, um "radikale islamische Terroristen" aus dem Land fernzuhalten. Betroffen sind vorerst alle Flüchtlinge und viele Menschen aus muslimischen Ländern. Flüchtlinge, die zum Zeitpunkt der Unterzeichnung des Dekrets bereits auf dem Weg in die USA waren, wurden schließlich an den Flughäfen des Landes festgehalten.
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Heftig am 28.01.2017 um 21:00 Uhr
Treue Seele
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US-Präsident Donald Trump lässt bis auf weiteres keine Flüchtlinge aus Syrien mehr ins Land. In den nächsten 90 Tagen dürfen überhaupt keine Menschen aus sieben mehrheitlich muslimischen Staaten mehr in die USA kommen.
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Die iranische Regierung zieht nach: Als Reaktion auf Donald Trumps Dekret will Teheran US-Bürgern bis auf Weiteres die Einreise verwehren. Auch die Türkei kritisiert den US-Präsidenten.
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Sir John Hurt ist tot. Der britische Schauspieler erlag einem Krebsleiden. Bekannt wurde er als David Lynchs "Elefantenmensch". Auch in den "Harry Potter"-Filmen spielte er mit.
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RTL Next am 28.01.2017 um 12:43 Uhr
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Die Supermarktkette Lidl ruft nach einem Bakterienfund Brotaufstriche der Marke "Meine Käserei" zurück.
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Kronen Zeitung am 28.01.2017 um 07:04 Uhr
US-Präsident Donald Trump hat für viele Menschen aus muslimischen Ländern praktisch einen Einreisestopp verhängt. Flüchtlinge aus Syrien würden bis auf Weiteres gar nicht mehr ins Land gelassen, heißt es in einem Dekret, das Trump am Freitag unterzeichnete und das Weiße Haus später veröffentlichte. Das gesamte Regierungsprogramm zur Aufnahme von Flüchtlingen auch aus anderen Ländern wird für 120 Tage ausgesetzt.
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Epoch Times am 28.01.2017 um 14:47 Uhr
Tschechiens Präsident Milos Zeman hat die Maßnahmen von US-Präsident Donald Trump in der Flüchtlingspolitik begrüßt. "Trump schützt sein Land, er sorgt sich um die Sicherheit seines Landes", so Zemans Sprecher Jiri Ovcacek.
Der Beitrag „Trump schützt sein Land“: Prag begrüßt US-Maßnahmen in Flüchtlingspolitik erschien zuerst auf Online Nachrichten aktuell - Epoch Times (Deutsch).
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