News-Charts vom 01.05.2013

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Bild zum Artikel: Hundeprofi Martin Rütter appelliert an Dänemark: „Gesetz zur Hundetötung ist absurd“

Neue Osnabrücker Zeitung am 01.05.2013 um 22:03 Uhr

Hundeprofi Martin Rütter appelliert an Dänemark: „Gesetz zur Hundetötung ist absurd“

Osnabrück. Ein dänisches Gesetz zur Tötung von „Kampfhunden“ beunruhigt tierliebe Touristen. Hundetrainer Martin Rütter kritisiert die Regelung: Nur aufgrund der Rasse sei kein Tier als problematisch einzustufen, sagt er. Im Interview erklärt Rütter, wie man mit vermeintlich gefährlichen Hunden umgeht.

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Bild zum Arikel: Es kann nur eines geben

jetzt.de am 01.05.2013 um 16:30 Uhr

Es kann nur eines geben

Das münchnerischste aller Getränke ist nicht Helles, sondern Spezi. Doch welche ist die beste Sorte? Die unparteiischen Zungen der jetzt.de-Redaktion haben sich in einer Blindverkostung durch die Palette der Cola-Orange-Mixgetränke getestet
Das vielleicht münchnerischste aller Getränke ist nicht Helles, sondern Spezi. Was außerhalb Bayerns fast kein Mensch nach dem Einsetzen der Pubertät mehr trinkt – dort greift man eher zu Cola oder Saftschorle – ist hier in der Stadt der Durstlöscher für…

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Bild zum Arikel: Video: Umfangreiche Moslem-Vielweiberei in Deutschland, finanziert durch Hartz IV

Politically Incorrect am 01.05.2013 um 08:44 Uhr

Video: Umfangreiche Moslem-Vielweiberei in Deutschland, finanziert durch Hartz IV

Die TV-Reportage von RTL Extra am Montag Abend 22:15 Uhr förderte Ungeheuerliches zutage: Alleine in Neukölln soll jeder dritte Moslem mehrere Frauen haben. Im Interview äußert einer, dass das völlig normal sei, schließlich stehe es im Koran, dass ein Mann vier Frauen haben dürfe, und das gelte selbstverständlich auch für Deutschland. Finanziert werde diese Vielweiberei [...]

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Bild zum Arikel: Eine Partei als Mahnmal

Cicero Online am 01.05.2013 um 07:39 Uhr

Eine Partei als Mahnmal

Steuerpolitik und Straßennamen: Wo grüne Ideologen wüten, wächst kein Gras mehr Ansonsten halten sich die Grünen aber buchstabengetreu an den Inhalt der Gesetze – am allerliebsten dann, wenn diese von ihnen selbst stammen. So, wie es jetzt bei dem an Absurdität nicht zu überbietenden Streit über die Benennung eines Platzes vor der Akademie des Jüdischen Museums in Berlin der Fall war.

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