News-Charts vom 20.12.2017

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Bild zum Artikel: Die ersten Medien verlassen Merkel

Tichys Einblick am 20.12.2017 um 15:09 Uhr

Die ersten Medien verlassen Merkel

Immer öfter schreiben Leser, sie wollten nichts mehr über Merkel lesen und keine Fotos von ihr sehen. Diesem Wunsch können wir nicht nachkommen, solange Angela Dorothea Merkel geschäftsführend oder wiedergewählt im Amt ist. Aber vielleicht haben wir anderen Trost. „Eine strategische Grundausrichtung“ von Angela Merkel beschreibt Stefan Braun von der Süddeutschen Zeitung. Was Braun da
Der Beitrag Die ersten Medien verlassen Merkel erschien zuerst auf Tichys Einblick.

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Bild zum Arikel: Gauland: „Österreichs neue Asylpolitik ist auch in Deutschland umsetzbar“

Epoch Times am 20.12.2017 um 08:56 Uhr

Gauland: „Österreichs neue Asylpolitik ist auch in Deutschland umsetzbar“

Für Alexander Gauland ist eine schärfere Migrationspolitik, wie sie jetzt im neuen Regierungsprogramm von Österreich aufgeführt ist, theoretisch auch in Deutschland umsetzbar. Allein der politische Wille fehle.
Der Beitrag Gauland: „Österreichs neue Asylpolitik ist auch in Deutschland umsetzbar“ erschien zuerst auf Online Nachrichten aktuell - Epoch Times (Deutsch).

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Bild zum Arikel: Neuwahlen ohne Merkel? - Lammert-Äußerung gibt Blick in den CDU-Kosmos frei - aber nur zum Teil

Focus Online am 20.12.2017 um 11:07 Uhr

Neuwahlen ohne Merkel? - Lammert-Äußerung gibt Blick in den CDU-Kosmos frei - aber nur zum Teil

Keine große Koalition, dafür Neuwahlen, aber ohne Merkel. So wird Norbert Lammert, der neue Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung, zitiert. Die ständigen Erklärungen, es werde auf jeden Fall wieder zur Bildung einer großen Koalition kommen, seien die sicherste Methode, eine selbige zu verhindern, sagt er selbst dazu. Der Vorgang wirft allerdings ein Schlaglicht ins Innere der CDU.Von FOCUS-Online-Korrespondentin Martina Fietz

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Bild zum Arikel: Gauweiler: Können nicht jedes Jahr eine Stadt in der Größe Würzburgs aufnehmen

Junge Freiheit am 20.12.2017 um 10:42 Uhr

Gauweiler: Können nicht jedes Jahr eine Stadt in der Größe Würzburgs aufnehmen

Der frühere stellvertretende CSU-Vorsitzende Peter Gauweiler hat einen Kurswechsel in der Flüchtlingspolitik gefordert. Es herrsche derzeit ein Zustand permanenter Rechtsverletzung, der gestoppt werden müsse. Mit Blick auf die Fortsetzung der Regierung Merkel sagte Gauweiler, manche Dinge müßten zu Ende faulen, um eine Fehlentwicklung sichtbar zu machen.

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