News-Charts vom 30.05.2018

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Bild zum Artikel: Bayerische Rundfunk empfiehlt Nicht-Moslems, „aus Respekt“ Ramadan-Fastenbrechen zu veranstalten

unzensuriert.at am 30.05.2018 um 08:14 Uhr

Bayerische Rundfunk empfiehlt Nicht-Moslems, „aus Respekt“ Ramadan-Fastenbrechen zu veranstalten

Moschee Foto: Antonio Melina/Agência Brasil / Wikimedia (CC BY 3.0 BR)Der Bayerische Rundfunk veröffentlichte in seinem Jugendmagazin "Puls" am 26. Mai einen Artikel unter dem Titel „So helft ihr euren Freunden im Ramadan“. Oberhalb des Titels stehen noch die Worte „Fasten-Knigge“. Der Beitrag besteht im Wesentlichen aus Verhaltensregeln für Nicht-Moslems während des Ramadan.
Medien
BR empfiehlt Regeln zum Verhalten im Ramadan

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Bild zum Arikel: Unglaubliche Gewaltausbrüche auf Lesbos - „gläubige Flüchtlinge“ außer Kontrolle

unzensuriert.at am 30.05.2018 um 12:04 Uhr

Unglaubliche Gewaltausbrüche auf Lesbos - „gläubige Flüchtlinge“ außer Kontrolle

LESBOS Foto: Rosa-Maria Rinkl / wikimedia commons / (CC BY-SA 4.0)Sie geben vor, „Schutzsuchende“ zu sein, die behaupten, genau vor den Zuständen fliehen, die sie dann selbst nach Europa mitbringen. Anders ist es wohl nicht zu erklären, dass derzeit auf der griechischen Insel Lesbos „Gläubige“ auf „Ungläubige“ losgehen. Diesmal ist es der Ramadan, dessen Nichteinhaltung Moslems in Rage bringt.
Chronik
„Flüchtlinge" greifen auf Lesbos „Ungläubige" an

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Bild zum Arikel: Die AfD fordert Schüler*innen auf, parteikritische Lehrende zu melden

ze.tt am 30.05.2018 um 15:36 Uhr

Die AfD fordert Schüler*innen auf, parteikritische Lehrende zu melden

Die Hamburger AfD möchte eine Onlineplattform einrichten, auf der Schüler*innen AfD-kritisches Lehrpersonal melden können. Sie wirft Lehrenden „Hetze, Stimmungsmache und Falschbehauptungen“ vor. Um gegen „Hetze, Stimmungsmache und Falschbehauptungen“ gegen die AfD vorzugehen, hat die Partei angekündigt, eine Onlineplattform einzurichten. Auf der sollen Schüler*innen AfD-kritische Äußerungen von Lehrenden anonym melden können, berichtete die Hannoversche Allgemeine Zeitung. […]

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48

Bild zum Arikel: Berliner Ausländerbehörde soll jahrelangen Asylbetrug zugelassen haben

Junge Freiheit am 30.05.2018 um 14:42 Uhr

Berliner Ausländerbehörde soll jahrelangen Asylbetrug zugelassen haben

Die Berliner Ausländerbehörde soll jahrelang auf Grundlage gefälschter Dokumente sogenannte EU-Aufenthaltskarten für Nigerianer ausgestellt haben. Ein erheblicher Teil der in Berlin gemeldeten nigerianischen Staatsbürger habe sich so den Aufenthaltsstatus illegal erschlichen. Hinweise auf Unstimmigkeiten wurden angeblich ignoriert.

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