News-Charts vom 22.10.2018

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Bild zum Artikel: Neue Migranten-Partei will die Politik aufmischen

Kronen Zeitung am 22.10.2018 um 10:53 Uhr

Neue Migranten-Partei will die Politik aufmischen

Neuer Anlauf für eine Migrantenpartei in Wien: Der streitbare Ex-Vizechef der „Union Europäisch-türkischer Demokraten“ (UETD), Hakan Gördü, will in der Bundeshauptstadt eine „breite Migrantenliste“ gründen, die sich „gegen Fremdenfeindlichkeit und Sündenbockpolitik“ einsetzt. Gördü saß auch im Team der Liste „Gemeinsam für Wien“ (GFW), die zwar bei der Wien-Wahl 2015 am Einzug in den Landtag gescheitert war, aber immerhin in drei Bezirken ein Mandat eroberte. Als „muslimische Partei“ will Gördü…

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Bild zum Arikel: POL-WHV: Vermisstes Kind (FOTO) - 12-Jährige kam nicht in der Schule an, Suchmaßnahmen bislang ohne Erfolg - Polizei bittet dringend um Mithilfe aus der Bevölkerung

Presseportal - Polizeimeldungen am 22.10.2018 um 10:34 Uhr

POL-WHV: Vermisstes Kind (FOTO) - 12-Jährige kam nicht in der Schule an, Suchmaßnahmen bislang ohne Erfolg - Polizei bittet dringend um Mithilfe aus der Bevölkerung

Wilhelmshaven (ots) - wilhelmshaven. Seit den Montagmorgenstunden, 22.10.2018, wird die 12-Jährige Nika Sophia Gronewold aus Wilhelmshaven vermisst. Eine Spaziergängerin meldete sich gegen 07:45 Uhr bei der Polizei, weil sie im Bereich der ...

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Bild zum Arikel: Landgericht Köln weist Räumungsklage ab: Hausbesetzer dürfen in Häusern von RWE bleiben

Aachener Zeitung am 22.10.2018 um 20:48 Uhr

Landgericht Köln weist Räumungsklage ab: Hausbesetzer dürfen in Häusern von RWE bleiben

Die Hausbesetzer in Kerpen-Manheim dürfen vorerst in den Gebäuden bleiben. Tagebaubetreiber RWE, Eigentümer der Häuser, war mit einer Genehmigung, die Häuser räumen zu lassen, vor Gericht erstmal gescheitert. Zudem hat das Bündnis „Ende Gelände“ gegen die Polizei geklagt.

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Bild zum Arikel: Organisation 'Lifeline' - Deutsche Flüchtlingshelfer haben Geld für neues Rettungsboot – nun droht neuer Rückschlag

Focus Online am 22.10.2018 um 18:56 Uhr

Organisation "Lifeline" - Deutsche Flüchtlingshelfer haben Geld für neues Rettungsboot – nun droht neuer Rückschlag

Die privaten Seenotretter von „Lifeline“ aus Dresden sind überglücklich: Die Flüchtlingshelfer bekamen 475.000 Euro Spenden für ein neues Schiff zusammen, das so bald wie möglich vor der Küste Libyens Flüchtlinge retten soll. Doch nun droht der Organisation der nächste Schlag. Im November wird der Prozess gegen ihren Kapitän Claus-Peter Reisch auf Malta fortgesetzt. Schlimmstenfalls droht ihm Haft.

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