News-Charts vom 17.05.2014

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  • Zeitraum: 17.05.2014×

01

Bild zum Artikel: Sorry, Freunde: Warum wir wegen unserer Kinder nichts mehr mit euch zu tun haben

The Huffington Post am 17.05.2014 um 08:20 Uhr

Sorry, Freunde: Warum wir wegen unserer Kinder nichts mehr mit euch zu tun haben

Bevor ich selbst Mutter wurde, hatte ich ein paar ziemlich enge Freunde, die ich nach der Geburt ihrer ersten Kinder nie wirklich wiedersah. Ich versuchte es immer mal wieder mit Anrufen und schlug immer wieder die Dinge vor, die wir schon immer gemeinsam gemacht hatten - also beispielsweise einen gemeinsamen Kaffee oder mal ein Mittagessen. Im Regelfall bekam ich eine Absage, und nachdem ich es ein paar Mal versucht hatte, gab ich entnervt auf.
Ich weiß noch, wie ich dachte: "Was für…

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06

Bild zum Arikel: Hochwasser: Spindelegger verspricht Milliardenpaket für geflutete Raiffeisen-Filiale

Die Tagespresse am 17.05.2014 um 10:23 Uhr

Hochwasser: Spindelegger verspricht Milliardenpaket für geflutete Raiffeisen-Filiale

Während sich die Hochwassersituation in Ostösterreich etwas entspannt, werden die ersten Schäden sichtbar. Die Raiffeisen-Filiale in Lilienfeld (NÖ) dürfte besonders schwer betroffen sein; sie wurde komplett überflutet. In einer eilig einberufenen Pressekonferenz versprach Spindelegger heute Vormittag daher ein milliardenschweres Rettungspaket, um die Bank vor der Pleite zu retten. Spindelegger zeigte sich „erschüttert“ von den erneuten Belastungen für die Steuerzahler, fügte jedoch hinzu, dass…

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22

Bild zum Arikel: „Keiner will dem Wähler gestehen, dass seine Ersparnisse gefährdet sind“

Deutsche Wirtschafts Nachrichten am 17.05.2014 um 01:06 Uhr

„Keiner will dem Wähler gestehen, dass seine Ersparnisse gefährdet sind“

Der Ökonom Daniel Stelter hat die Zahlen der aktuellen Krise aufgearbeitet und kommt zu einem ernüchternden Ergebnis: Wegen der Schulden, des geringen Wachstums und er Überalterung wird Deutschland im günstigsten Fall 1 Billion Euro aufbringen müssen, um die Euro-Zone vor dem Zerfall zu retten. Das Problem: Das Geld wird von den Sparern geholt. Doch die Politik hat Angst davor, den Bürgern die Wahrheit zu sagen.

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