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Bundesweit demonstrieren in mehr als 60 Großstädten und kleineren Orten Menschen gegen Rechtsextremismus. Sie knüpfen damit an die Kundgebungen vor einem Jahr an. In Köln kamen laut Polizei Tausende Menschen zusammen.
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ntv am 25.01.2025 um 15:14 Uhr
In mehreren Städten in NRW und in Berlin rufen Bündnisse zu Protesten gegen Rechts auf. In der Domstadt kommen nach Polizeiangaben bis zu 20.000 Menschen zusammen. Sie wenden sich auch gegen Pläne von CDU-Chef Merz, zur Not mit der AfD die Migrationspolitik zu verschärfen.
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zdfheute am 25.01.2025 um 18:48 Uhr
Viele Plakate richteten sich nicht nur gegen die AfD, sondern auch gegen CDU-Chef Merz: Vielerorts sind Zehntausende Menschen gegen einen Rechtsruck auf die Straße gegangen.
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Zehntausende demonstrierten vor dem Brandenburger Tor und in Köln gegen Rechtsruck und die AfD. Mit Lichtern und klaren Botschaften forderten sie wehrhafte Demokratie und klare Kante gegen Rechts.
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Am Brandenburger Tor soll am Samstag gegen den „Rechtsruck“ im Land protestiert werden, mit bis zu 10.000 Teilnehmern. Unter den Rednern ist auch die Klimaaktivistin Luisa Neubauer. Für den Unionskanzlerkandidaten Friedrich Merz findet sie schon vor der Demonstration klare Worte.
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AK-Kurier am 25.01.2025 um 14:01 Uhr
Vor der letzten Bundestagswahl warben die Grünen damit, dass alle dringend etwas gegen den Klimawandel tun müssten und dass es fünf vor zwölf sei, wenn wir unseren schönen Planeten noch retten wollten. Das klingt jetzt sehr pathetisch, aber genauso wurde es vermittelt. Und was ist aus den Grünen geworden, die im Strickpulli im Bundestag saßen und mit dem Fahrrad zu den Sitzungen kamen?
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ntv am 25.01.2025 um 16:55 Uhr
In mehreren Städten rufen Bündnisse zu Protesten gegen Rechts auf. In Köln nach Polizeiangaben mehr als 20.000 Menschen zusammen. Sie wenden sich auch gegen Pläne von CDU-Chef Merz, zur Not mit der AfD die Migrationspolitik zu verschärfen. Auch in Halle, wo die AfD offiziell ihren Wahlkampf eröffnet, sind es Tausende.
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ntv am 25.01.2025 um 18:54 Uhr
In mehreren Städten rufen Bündnisse zu Protesten gegen Rechts auf. In Köln kommen nach Polizeiangaben etwa 40.000 Menschen zusammen, in Berlin sind es mehr als 30.000. Sie wenden sich auch gegen Pläne von CDU-Chef Merz, zur Not mit der AfD die Migrationspolitik zu verschärfen.
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ntv am 25.01.2025 um 16:55 Uhr
In mehreren Städten rufen Bündnisse zu Protesten gegen Rechts auf. In Köln nach Polizeiangaben etwa 40.000 Menschen zusammen. Sie wenden sich auch gegen Pläne von CDU-Chef Merz, zur Not mit der AfD die Migrationspolitik zu verschärfen. Auch in Halle, wo die AfD offiziell ihren Wahlkampf eröffnet, sind es Tausende.
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»Seid stolz, Deutsche zu sein«: Von einer Videoleinwand sprach der Techmilliardär Elon Musk zu AfD-Anhängern. Der Trump-Berater
verbreitete seine Erkenntnisse über die »deutsche Kultur«, in der Messehalle wurde gejubelt.
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5 Minuten am 25.01.2025 um 19:52 Uhr
Zwischen 15,30 und 20 Euro zahlt jeder Haushalt in Österreich monatlich für den ORF. Dieser Beitrag soll, geht es nach der FPÖ, fallen. Das wiederum schmeckt dem ORF-Redaktionsrat nicht, der von beginnender "Zerstörung" spricht.
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reitschuster.de am 25.01.2025 um 22:18 Uhr
Kleinkinder werden Opfer eines Messerangriffs – die Antwort: Demos gegen Rechts. Statt Staatsversagen und Gewaltimport anzugehen, verschleiert eine Propagandawelle die Realität. Wie lange lassen wir uns das noch gefallen?
Der Beitrag Messerattacken als Anlass für Demos gegen Rechts – ein Land im Irrsinn erschien zuerst auf reitschuster.de.
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zdfheute am 25.01.2025 um 02:03 Uhr
Der neue US-Außenminister Marco Rubio hat angeordnet, fast alle US-Auslandshilfen einzufrieren. Dazu erwägt Präsident Donald Trump die Auflösung der Katastrophenschutzbehörde Fema.
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Vor einem Jahr gingen Hunderttausende Menschen gegen Rechtsextremismus auf die Straße. Am Wochenende sind nun wieder Proteste in mehreren Städten geplant. Wie werden sie aussehen? Und was ist danach möglich? Von Tina von Löhneysen.
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ntv am 25.01.2025 um 07:49 Uhr
Schwarze, queere Menschen, Frauen oder Menschen mit Behinderungen: Systematische Benachteiligung trifft auch in den USA viele Gruppen. Um das zu ändern, wurden Diversitätsprogramme aufgesetzt - die US-Präsident Trump schon lange ein Dorn im Auge waren. Nun lässt er alle Vorhaben auflösen.
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Ende August hatte Deutschland erstmals seit der Machtübernahme der Taliban wieder Menschen nach Afghanistan abgeschoben. Nun soll bald ein weiterer Abschiebeflug folgen. Das Innenministerium dementiert einen Zusammenhang mit dem Wahltermin.
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Noch vor der Bundestagswahl will Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz Verschärfungen in der Migrationspolitik durchsetzen. Dafür sucht er nun die Unterstützung der ehemaligen Ampel-Parteien. Mit den Rändern des Plenarsaals hingegen will er nicht zusammenarbeiten.
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ntv am 25.01.2025 um 19:00 Uhr
In Halle feiert die AfD sich selbst und ihre Kanzlerkandidatin Alice Weidel. Nie fühlte sich die Partei stärker. Einzige Sorge: ein unberechenbarer Friedrich Merz.
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Die Union will kommende Woche Anträge zu Änderungen in der Migrationspolitik in den Bundestag einbringen. Diese schickt sie SPD, FDP und Grünen vorab - nicht aber der AfD. Die Kritik an Merz reißt dennoch nicht ab.
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Am Samstag dieser Woche hat Deutschland den Meilenstein erreicht: In der Republik sind 100 GW solare Stromerzeuger installiert.
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Mit Lampen und Leuchten wollen Menschen in Berlin ein Zeichen gegen Rechtspopulismus setzen. Auch andernorts in Deutschland gehen Menschen auf die Straße - nicht nur gegen die AfD.
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Tichys Einblick am 25.01.2025 um 17:36 Uhr
Nun will Merz also doch nicht seinen Fünf-Punkte-Plan als Gesetzentwurf einbringen, sondern mit den Grünen und der SPD darüber verhandeln. Allerdings haben beide Parteien bereits ihre Ablehnung erklärt. Doch das ist nicht das einzige Kuriose. Er tritt fordernd auf – und klopft dann höflich an die Tür wie ein Hausierer, der einen Besen verkaufen will,
Der Beitrag Merz ist schon wieder umgefallen – doch kein 5-Punkte-Plan sondern „Verhandlungen“ erschien zuerst auf Tichys Einblick.
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Elon Musk gab 44 Milliarden Dollar für Twitter aus und gewann damit politischen Einfluss. Doch die Zahlen beim Unternehmen, das heute unter X firmiert, sind nicht gut. Und der Facebook-Konzern Meta verschärft die Konkurrenz.
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Drei Tage nach dem Erhalt von 1,5 Millionen Euro meldet die AfD eine weitere Großspende: Als Absender der 999.900 Euro gibt die Partei einen Mann aus Thüringen an, den nicht einmal der Schatzmeister kennt.
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Milky Chance, Luise Neubauer und Caroline Emcke kommen zur Demo am Brandenburger Tor. 10.000 Teilnehmer werden am Samstag erwartet.
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