News-Charts vom 07.10.2023

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Bild zum Arikel: Baerbock will bis 2026 „Seenotrettung“ finanzieren

Tichys Einblick am 07.10.2023 um 19:17 Uhr

Baerbock will bis 2026 „Seenotrettung“ finanzieren

Am 23.09. hatte Italiens Regierungschefin Giorgia Melonie sich zu recht bei Bundeskanzler Scholz über die Finanzierung der sogenannten Seenotrettungsschiffe durch den deutschen Staat beschwert. Sie schrieb: „Ich habe mit Erstaunen erfahren, dass Ihre Regierung, ohne sich mit der italienischen Regierung abzustimmen, beschlossen hat, erhebliche Mittel für Nichtregierungsorganisationen bereitzustellen, die an der Aufnahme von irregulären Migranten
Der Beitrag Baerbock will bis 2026 „Seenotrettung“…

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Bild zum Arikel: Sigi Zimmerschied wird 70: So würdigen seine Weggefährten den Passauer Kabarettisten

PNP.de am 07.10.2023 um 05:00 Uhr

Sigi Zimmerschied wird 70: So würdigen seine Weggefährten den Passauer Kabarettisten

Unter den deutschsprachigen Kabarettisten zählt er zu den unbequemsten, schärfsten und produktivsten. Sigi Zimmerschied, geboren, wohnhaft und als Künstler groß geworden in Passau, wird am 7. Oktober 70 Jahre alt. Wir haben Weggefährten gefragt, was sie an dem Satiriker, Schauspieler und Autor schätzen und was sie ihm zum Festtag wünschen.

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Bild zum Arikel: Seenorettung: Auswärtiges Amt dementiert Medienberichte über Stopp von Seenotrettungsfinanzierung - Förderung bis 2026

Der Spiegel am 07.10.2023 um 14:41 Uhr

Seenorettung: Auswärtiges Amt dementiert Medienberichte über Stopp von Seenotrettungsfinanzierung - Förderung bis 2026

Widersprüchliche Signale aus der Bundesregierung: Kanzler Scholz hat sich gerade erst von der Finanzierung der Seenotrettung Geflüchteter im Mittelmeer distanziert. Das von den Grünen geführte Auswärtige Amt stellt nun klar: Die Geldmittel gibt es weiterhin.

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Bild zum Arikel: „Der Wolf war im Blutrausch“

Westfalen-Blatt am 07.10.2023 um 09:00 Uhr

„Der Wolf war im Blutrausch“

Denise (41) und Nils Möller (44) leiden. Die beiden Schäfer aus Stemwede im äußersten Norden der Region durchleben seit Monaten einen Albtraum. Der Übeltäter: ein Wolf oder vielleicht sogar mehrere. Immer wieder werden Tiere aus ihrer Herde gerissen. Nicht nur der finanzielle Schaden sei gewaltig, sagen die beiden im Gespräch mit dieser Zeitung. Sie litten auch emotional,  seien mit ihren Nerven am Ende. Das Ehepaar denkt nun darüber nach, ihre  Schäferei nach 15 Jahren  aufzugeben.

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